Foto: Fotis Fotopoulos auf Unsplash

Die Anforderungen an das Nachhaltigkeitsmanagement von Unternehmen nehmen weiter zu und sorgen dafür, dass sich Managementprozesse verstärkt professionalisieren oder aber ganze Geschäftsmodelle und -strukturen transformieren. Dabei ist zu beobachten, dass es Unternehmen nicht mehr nur um ein verlässliches Datenmanagement rund um das Nachhaltigkeitsreporting geht, sondern um eine effektive Kollaboration entlang von Netzwerkstrukturen mit ihren internen und externen Stakeholdern. Der Ruf nach einem smarten und vernetzten “Betriebssystem” für Nachhaltigkeit wird in der Wirtschaft daher immer lauter und verbindet die Ambitionen an die digitale mit denen der nachhaltigen Transformation.

WeSustain ist seit 10 Jahren verlässlicher Partner für eben diese Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsleistung mithilfe von Softwarelösungen messbar, steuerbar, transparent und kommunizierbar machen und dafür entsprechende digitale und kollaborative Strukturen aufbauen. So setzt die Hälfte der Top10 im exklusiven Ranking der “nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands 2021”[1] der stern-Redaktion und des Marktforschungsunternehmens Statista – darunter Allianz, Merck und Talanx – auf WeSustain als Softwarepartner.

Durch den engen Austausch mit Kunden hat WeSustain den Ruf nach einem solchen “Betriebssystem” für Nachhaltigkeit bereits vor einiger Zeit wahrgenommen und arbeitet hinter den Kulissen an einer neuen Softwarearchitektur, die ein organisationsübergreifendes und kollaboratives Managementuniversum für die verantwortungsvolle Unternehmensführung schafft. Dabei hat sich auch die Zielgruppe von WeSustain, durch die Entwicklungen am Finanzmarkt, um Finanzakteure mit ESG-Verantwortung erweitert. “Als Softwarepartner müssen wir nah an den Anforderungen und daraus resultierenden Bedürfnissen der Unternehmen und Finanzakteure sein, um ihnen innovative Lösungen anzubieten. Mit der neuen Softwarearchitektur wollen wir, dass WeSustain-Kunden für ihre nachhaltige Entwicklung weiterhin auf das richtige Technologie-Pferd setzen können”, erklärt Dr. Manfred Heil, Geschäftsführer bei WeSustain.

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